Ursula Haverbeck ist eine deutsche rechtsextreme Aktivistin und Holocaustleugnerin. Sie wurde am 8. November 1928 in Winterscheid, Nordrhein-Westfalen, geboren. Haverbeck war eine langjährige Aktivistin der rechtsextremen Szene in Deutschland und war Mitglied der neonazistischen Partei NPD.
Sie ist bekannt für ihre Äußerungen, in denen sie den Holocaust leugnet und behauptet, dass Auschwitz kein Todeslager war. Haverbeck wurde mehrfach für ihre Aussagen rechtlich verfolgt und verurteilt.
Im Jahr 2015 wurde sie zu einer Haftstrafe von zehn Monaten verurteilt, weil sie in einem Interview behauptet hatte, dass Auschwitz kein Vernichtungslager war. 2017 wurde sie erneut zu einer Haftstrafe von acht Monaten aufgrund ähnlicher Äußerungen verurteilt. Diese rechtskräftigen Urteile bestätigten die strafrechtliche Verfolgung von Holocaustleugnung in Deutschland.
Trotz ihrer Verurteilungen und Haftstrafen setzte Haverbeck ihre Aktivitäten fort und veröffentlichte weiterhin ihre Ansichten in Büchern und Interviews. Ihre Äußerungen sind stark umstritten und stoßen auf breite Ablehnung in Deutschland und international.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Äußerungen und Überzeugungen von Ursula Haverbeck den international anerkannten historischen Fakten über den Holocaust und die Massenvernichtung der Juden während des Zweiten Weltkriegs widersprechen.
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